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SELVA
Verband der Waldeigentümer Graubünden
Bahnhofplatz 1
CH-7302 Landquart

Tel. +41 81 300 22 44
Fax +41 81 300 22 46
info(at)selva-gr.ch

Wald und Wild

Die nachhaltige Entwicklung des Waldes ist eines der wichtigsten Anliegen der Waldeigentümer. Dazu gehört, dass sich der Wald natürlich verjüngen kann. Dies muss auch unter den Einwirkungen des Wildes langfristig gesichert werden können. Die hohen Schalenwildbestände im Kanton Graubünden stören die nachhaltige Entwicklung des Waldes erheblich und haben das Thema "Wald-Wild" regional wieder in den Vordergrund gerückt. Der Bündner Waldwirtschaftsverband SELVA hat deshalb im Rahmen des Projektes "Öffentlichkeitsarbeit Wald-Wild" bereits im 2014 die Gelegenheit genutzt, den Bündner Kantons- und Gemeindepolitikern die Wald-Situation darzustellen und zu zeigen, dass die Anpassung der Schalenwildbestände an die Lebensraumkapazität absolut notwendig ist. Die Zahlen der Nachttaxationen im Frühling 2015 haben die Befürchtungen der Waldseite, dass die Bestände nochmals markant zunehmen werden, leider bestätigt. Die Schäden durch das Wild sind für den Wald kaum mehr tragbar. Auch in diesem Bereich besteht dringender Handlungsbedarf und die Wildbestände müssen grundsätzlich reduziert werden.

Gerne informieren wir hier über Aktualitäten rund um das Thema Wald-Wild.

Stop - Wildtierfütterung

Langjährige Erfahrungen zeigen, ohne Winterfütterung geht es dem Wild und dem Wald besser. Hirsch, Reh, Gämse und Steinbock schalten im Winter von Natur aus auf Sparflamme. Ohne Fütterung verteilt sich das Wild besser in verschiedene Wintereinstände. Graubünden setzt mit seiner Jagdplanung auf Wildbestände, die ihrem Lebensraum angepasst sind. Das Jagdgesetz verbietet die Schalenwildfütterung. Die ausgeschiedenen Wildruhezonen bieten dem Wild zudem möglichst ungestörte Wintereinstände. 
Die Kampagne "Stop-Wildtierfütterung" wird von verschiedenen kantonalen Ämtern, dem Bündner Bauernverband, dem Bündner Kantonalen Patentjägerverband, von Graubünden Wald, der Pro Natura Graubünden, dem WWF Graubünden sowie der SELVA getragen.

Mehr zur Kampagne finden Sie hier.

Wildfütterung in Dörfern kann zu Problemen mit Wölfen führen

Wildtiere brauchen im Winter Ruhe. Fütterungen durch Menschen schaden ihrer Gesundheit und locken sie in die Siedlungen. So können auch Raubtiere wie der Wolf bis in die Dörfer vordringen. Wer Wildtieren im Winter helfen will, sollte vor allem ihre Ruhezonen respektieren. Dies gilt in der Zeit der Pandemie.

Medienmitteilung 28. Dezember 2020

 

 

Spannende Beiträge auf Radio Südostschweiz RSO

Wild im Wald 1
Wild im Wald 2
Wild im Wald 3

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Medienmitteilungen und Pressebeiträge der SELVA

SELVA-MM 190319
SELVA-MM GR-Dez-Session 2018
30.10.2018 SELVA begrüsst die Absicht zur Abschussplanerfüllung
SELVA-MM Botschaft-Initiative
Medienmitteilung JBV2018
Medienmitteilung JBV2017 01
Hoher Sonderjagdabschuss notwendig
Medienmitteilung Wildfütterung 2016
Stellungnahme zur Teilrevision KJG + KJV 2016
Leserbrief der SELVA-Geschäftsführerin, Wald + Holz 11/2015
SELVA Medienmitteilung Wald-Infoveranstaltungen 2014
SELVA Medienmitteilung Wald und Wild 2013